Fehler beim Cannabis Backen

Fehler beim Backen von Cannabis vermeiden!

Backen mit Cannabis ist eigentlich leicht. Jedoch gibt es einige Kleinigkeiten, die es zu beachten gilt, damit auch alles gelingt wie es soll. Wir zeigen welche Fehler du vermeiden kannst.

Wie vermeide ich Fehler beim Backen von Cannabis / Haschisch

Nicht anbrennen lassen

Häufig passiert es, dass das Cannabis direkt in der Pfanne erhitzt wird. Der Hauptwirkstoff THC fängt bei rund 185°C an zu verdampfen. Deshalb verliert das Cannabis an Wirkung, sobald man es in der Pfanne anbrät.

LÖSUNG: Man füllt einen Topf mit Wasser und lässt darin eine Schale schwimmen. In die Schale legt man Butter und Cannabis. Bringt nun das Wasser zum köcheln und verrührt die Mischung 30-40 Minuten lang.

 

In Fett lösen

Ein weiterer Fehler ist, dass Anfänger das Cannabis / Haschisch direkt mit der Backmischung vermengen. Am ende tritt nicht die gewünschte Wirkung auf und man fragt sich woran das gelegen hat.

LÖSUNG: Das THC muss sich erst an das Fett binden. Das erreicht man, wie oben beschrieben, indem man Butter mit Cannabis in einer Schale köcheln lässt.

Überdosierung beim ersten Mal

Beim Essen vom gebackenen Cannabisprodukten tritt der Rauschzustand stark zeitversetzt auf. Im Gegensatz zum Rauchen von Cannabis, wobei die Wirkung meist schnell zu spüren ist. Weil Unerfahrene nicht schnell was spüren überschätzen sie sich häufig und essen zu viel.

Eine mögliche Lösung ist es die geplante Menge auf eine größere Portion aufzuteilen. Teile es in mehrere Mahlzeiten auf und warte dazwischen für mindestens 30 bis 45 Minuten um dein aktuellen Zustand abschätzen zu können.







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