Kann CBD gegen die Symptone von Akne helfen?
The Journal of Clinical Investigation stellt uns eine gründliche Studie, mit der wir weiterarbeiten können zur Verfügung.
Laut dieser Studie gibt es noch keine medizinischen Mittel aus der Apotheke, die auf mehrere Schritte der Akne abzielen, wie z.B. Talgüberproduktion, unerwünschte Sebozytenproliferation, Entzündung. Zudem weisen Mittel aus der Apotheke meist viele Nebenwirkungen aus.
CBD kann gleich mehrere der Ursachen von Akne anpacken. Besonders entzündungshemmende und talkreduzierende Wirkungen des CBDs kommen zum Vorteil, wenn es um die Prävention von Akne geht.
Wie wirkt CBD auf der Haut?
Es gibt spezielle Cannabis Salben und Cremes, die sich auf die Haut auftragen lassen. Durch körpereigene Cannabinoidrezeptoren werden die Wirkstoffe vom Körper aufgenommen.
CBD hemmt die Fettproduktion der Hautzellen. Zudem trocknet es die Haut nicht aus, wie viele andere „Anti-Pickel-Cremes“. Es reguliert die Fettproduktion und heilt die Haut somit auf natürlichem Wege.
„In der Tat haben wir bereits früher gezeigt, dass das ECS (Endocannabinoidsystem) der Haut das Wachstum und die Differenzierung der Hautzellen reguliert, und dass es entzündungshemmende Wirkungen hat. Darüber hinaus haben wir gezeigt, dass das ECS eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Talgproduktion spielt“, laut Attila Oláh in „The Journal of Clinical Investigation“.
THC und Akne
THC ist der psychoaktive Wirkstoff vom Cannabis. Anders als das CBD wirkt er fast genau entgegen. Er erhöht die Fettproduktion der Haut und kann somit Pickel verursachen oder vermehren. Und da man Cannabis meist raucht, kann der giftige Rauch ebenfalls zu einem schlimmeren Hautbild führen.