Jobs, die durch Legalisierung von Cannabis entstehen würden

Welche Jobs entstehen bei der Legalisierung von Cannabis? Gegen eine hohe Arbeitslosigkeit beschweren und gleichzeitig Cannabis verbieten widerspricht sich. Die Legalisierung von Cannabis würde jede Menge neuer Jobs schaffen. Nicht nur in Bereichen in denen man es erwartet. In diesem Artikel schauen wir an welche Einflüsse die Legalisierung von Cannabis auf den Arbeitsmarkt und auf die Wirtschaft als ganzes hat. Und welche neuen Arbeitsplätze durch die Legalisierung von Cannabis dazukommen. Vielleicht findest auch du deinen Traumjob?

Jobs, die durch Cannabis Legalisierung entstehen würden

Welche Jobs entstehen durch eine Cannabislegalisierung?

Gärtner, Botaniker, Pflanzenwissenschaftler, Züchter

Wie man diesen Beruf auch betiteln mag, die Tätigkeit ist klar. Ein Mann, der für die Pflanze da ist. Jemand der sich um sie kümmert, mit Nährstoffen versorgt, Krankheiten erkennt etc. Dabei werden auch in der Cannabisbranche repetetive Prozesse zunehmend automatisiert, sodass die Anforderungen in diesem Bereich auf die, noch, meschlichen Tätigkeiten verlagert. Wie zum Beispiel Forschung, Züchtung neuer Sorten, Planen und Koordinieren hinaus.

 

Neue Jobs im Bauwesen

Die Verlagerung des Cannbisanbaus in legale Hand erfordert einen Ausbau der dafür benötigten Infrastruktur. Dazu gehören Treibhäuser, Verwaltungsgebäude, Grundstücke, Anbaugebiete etc. Das fördert die Nachfrage nach Handwerkern, Bauingeneuren und allen damit verbundenen Tätigkeiten.

 

Neue Jobs in der Verwaltung durch Cannabis

Ob man die Verwaltung und Buchhaltung nun liebt oder nicht. Sie ist da und die Umsätze, die durch Legalisierung von Cannabis entstehen, müssen verwaltet werden. Einerseits werden firmenintern die Daten zu den Umsätzen erfasst und verrechnet. Diese Daten werden analysiert und aufbauend darauf wird eine Strategie entwickelt. Das erfordert Buchhalter und Manager. Diese Daten werden an das Finanzamt weitergeleitet, was die Nachfrage nach beamten ankurbelt.

 

Designer, Grafiker & Marketing

Die wachsende Anzahl an Unternehmen verlangt zunehmend nach kreativen Köpfen. Das fängt beim Entwurf eines Logos an, bis hin zum Marketing des Erscheinungsbildes der kompletten Firma. Design für Gebäude und Produkte und Kundenkommunination. All das wird durch die Legalisierung von Cannabis an menschlicher Fähigkeit benötigt.

 




Logistiker und LKW-Fahrer

Selbstverständlich muss das Cannabis irgendwie zum Abnehmer gelangen. Ob zum einzelnen Endkunden oder Großabnehmer. Wer den Preiskampf gewinnen will, muss möglichst effizient in seiner Logistik sein. Das erfodert sowohl Planung, als auch die Ausführung des Transportes.

Informatiker

Im digitalen Zeitalter sind Informatiker in jedem Unternehmen unabdingbar. Alleine schon um die Internetseite aufzubauen. Und jedes Unternehmen braucht heutzutage eine Online-Präsenz. Der Input an Daten muss auch irgendwie gespeichert und verarbeitet werden. Ebenso wird häufig firmeninterne Software zu diversen Tätigkeiten, Automatisierungen, Überwachungen, etc. benötigt. Automatische Growsysteme erfordern ein intelligentes Skript.

 

Verkäufer

Ob Onlineverkäufer, Kassierer, oder Apotheker. Die Nachfrage nach diesen Berufen wird mit der Legalisierung von Cannabis ebenfalls steigen.

 




 

Neue Jobs durch Cannabislegalisierung?

Längst haben wir nicht alle Jobs auflisten können. Sicherlich gibt es noch viele viele weitere. Wir sehen also, dass durch die Legalisierung von Cannabis jede Menge neuer Jobs geschaffen und benötigt werden. Jedoch würden illegale „Jobs“, wie der eines Dealers verschwinden. Genauergesagt aus dem Schwarzmarkt in den öffentlichen Handel geraten. Das sollte durch Ketteneffekte erhebliche Auswirkungen auf das Wachstum der Wirtschaft als Ganzes haben. Und vielleicht auf die Gesundheit und Zufriedenheit der Bevölkerung.

 

siehe Beitrag: Oldscool Dealer beherrschen noch immer den Markt

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