Welche Risiken gibt es?
Hat Kiffen ein Risiko bei Asthma?
Wenn im Regelfall mit Tabak zusammen konsumiert wird, hat das Kiffen sehr sicher ein erhebliches Risiko, nicht nur für Asthmatiker.
Nach dauerhaftem und intensiven Cannabiskonsum berichten viele über eine Verschlechterung ihres Asthmas. In der Regel sind die unerwünschten Schadstoffe im Cannabis Schuld daran. Cannabis beherbergt viele Toxine, die gesundheitsschädlich und krebserregend sind. Ebenso können sie Luftmangel hervorrufen und die Lunge dauerhaft schädigen. Jedoch gibt es Möglichkeiten diese Toxine zu umgehen, lesen Sie hier.
Häufig finden sich auch Restbestände von Düngemitteln im Cannabis wieder. Diese können, je nach Mittel, unterschiedliche Wirkungen entfalten. Was klar ist, ist dass sie keine positiven Auswirkungen auf die Gesundheit aufweisen.
Das wohl größte Risiko steckt hinter gestrecktem Cannabis. Es können vielerlei Stoffe zum Strecken von Cannabis verwendet werden. Und allesamt sind sehr gefährlich. Lese hier Gestrecktes Cannabis. Bronchien können leicht verstopft und Luftbläschen irreparabel geschädigt werden. Da Asthmatiker generell eine gedrosselte Sauerstoffzufuhr haben, könnte es dadurch noch weiter verschärft werden.
Cannabis wurde damals medizinisch gegen Asthma eingesetzt
Cannabis konsumieren bei Asthma?
Trotz Asthmas kann man dennoch high werden. Man sollte nur nicht unbedingt mit Tabak rauchen. Oder am besten gar nicht rauchen. Vaporisieren bei richtiger Temperatur ist hingegen noch akzeptabel, birgt aber auch gewisse Risiken. Am ehesten empfehlen wir daher das Backen! Die Lunge hat absolut nichts damit zutun und wird somit nicht belastet. Na dann, lass es dir schmecken. Hier findest du Rezepte.