Wie kann man Cannabis ohne Schadstoffe konsumieren?
Möglichkeit 2: Dampfen
Auf die Temperatur kommt es an
Beim „üblichen“ Konsum wird das Cannabis in einem Joint, Pfeife, Bong oder Blunt verbrannt. Beim Verbrennen entstehen Temperaturen zwischen 800°C und 1100°C, was sehr hoch ist. Da am Ende nur noch Asche bleibt, ist entsprechend alles Abrebrannt und hat sich in Rauch gewandelt. Auch die schlechten Stoffe.
Die Wirkstoffe, um die es ja schließlich geht, haben eine wesentlich niedrigere Verdampfungstemperatur als beim Verbrennen erreicht wird. Somit ist es sehr schlau die Verdampfungstemperatur auf das benötigte Niveau zu drosseln. Es empfiehlt sich Cannabis zwischen 180°C und 210°C zu verdampfen. Dabei bleiben 99% der Schadstoffe in der Pflanze zurück, weil die Temperatur sie nicht hoch genug zum verbrennen/verdampfen erhitzen kann.
Ab einer Temperatur von ungefähr 220°C gibt es bereits die ersten Verbrennungen und entsprechende Aussetzungen von Schadstoffen.
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Weitere Vorteile
Natürlich ist die eigene Gesundheit Grund genug mit dem richtigen Verdampfen von Cannabis zu beginnen, jedoch gibt es auch viele weitere Vorteile, die wir nicht vorenthalten wollen.
Zunächst einmal werden beim „üblichen“ Konsum ungefähr 20% des THC aktiv verwertet. 80% verbrennen unnütz, weil die Temperatur dafür zu hoch ist. Beim Verdampfen bei richtiger Temperatur verdampfen 60%, die aktiv aufgenommen werden können. Doch die anderen 40% verschwinden nicht sondern bleiben in den Überbleibseln des Cannabis‘ zurück und können beispielsweise verbacken werden.
Wow! Da spart man nicht nur Gesundheit, sondern auch bares Geld.