Tips
Ein Tip wird beim Joint bauen am Mundstück angelegt und dient als Filter. Dadurch soll kein Tabak in den Mund gelangen. Zudem sorgt er für ein angenehmeres Gefühl beim Rauchen. Tips bestehen in der Regel aus zu einer Spirale gedrehte dünne Pappe oder dickes Papier. Es gibt extra Tip-Blocks zu kaufen, die bereits auf perfekte Maße zugeschnitten sind. Wir zeigen wie man ein Tip selber macht. Ebenso was man machen kann wenn gerade kein Tip-Block da ist.
Warum einen Tip benutzen und welche Vorteile bietet er?
Einen Tip beim Drehen eines Joints zu benutzen kann viele Vorteile bieten. Einige davon wollen wir in Kürze vorstellen.
Mit einem Tip ist es leichter zu bauen. Da der Jointform damit Stabilität verliehen wird. Auch wenn man sich mit Freunden trifft und in einer Runde raucht kann der Joint schnell mal Feucht werden und das Mundende klebt zusammen. Dadurch ist er nicht nur unangenehm zu rauchen, sondern es kommt auch kaum Rauch durch. Da sind wir auch schon beim nächsten Thema: Verbesserte Luftzirkulation. Das Schlagwort erklärt sich von selbst.
Außerdem bleibt oft am Jointende noch Cannabis hängen. Da man sich die Finger verbrennen würde, wenn man bis zum Ende rauchte. Mit einem Tip lässt sich das Problem umgehen. Eine weitere Lösung wäre ein Tabakboden. Dabei legt man beim Jointbauen eine kleine Schicht aus Tabak ans Jointende. Somit muss er nicht komplett aufgeraucht werden und es geht kein Cannabis verloren. Noch besser als ein Tipfilter ist allerdings ein Aktivkohlefilter, die Vorteile haben wir auf der entsprechenden Seite aufgelistet.
Woraus einen Jointfilter machen?
Bevor wir zu den verschiedenen Arten von Tips und kaufbaren Tips kommen, wollen wir dir zeigen wie man Tips macht, wenn man keine zur Hand hat. Dafür brauchst du eine Schere und geeigneten Stoff. Karteikarten eignen sich dafür zum Beispiel vervorragend. Ein Kartonstück ist zu dick, jedoch lassen sich einige Scheiben abtrennen und somit wird es dünner. Man hört auch von Leuten, die im Notfall Spiralnudeln als Tip genutzt haben.